Sterben, Tod und Trauer gehören zu unserem Leben dazu. Allerdings wird in unserer Gesellschaft dieses Thema noch weitgehend tabuisiert. Dabei bleiben viele Sterbende und Trauernde mit ihren
Ängsten und Schmerzen allein. Sie suchen Verständnis in Form von konkreten Hilfeleistungen und glaubwürdiger Empathie.
Um eine adäquate Sterbe- und Trauerbegleitung zu leisten, bedarf es einer „hospizlichen Haltung“, eine einfühlsame, achtsame und respektvolle Begegnung zwischen Begleiter und Zu-Begleitendem.